Die Blätter verschwinden, es wird kalt und dunkel. Das Phänomen hat einen Namen: Herbst. Damit nicht Trübsal das Ruder übernimmt, sollte mensch (so schreibt man – äh mensch – korrekt gegendert) sich und anderen Gutes tun. Darum ist heute der internationale Tag der Nettigkeit (Das Gute an heute ist, dass jeder Tag irgendwann mal heute war, ist oder sein wird).
Denkt an jene, die ihr mögt. Sinniert darüber, was ihr konkret an ihnen mögt und sagt es ihnen einfach. Damit steigt nicht nur eure Laune, sondern die der anderen auch. Und wenn sie dann das selbe auch tun, breitet sich das schneeballprinzipiell aus. Macht Komplimente und schenkt der Welt ein Lächeln.
Nutzt dazu auch das soziale Medium euerer Wahl. Schreibt den Leuten an die Pinwand, warum ihr sie mögt, was euch an ihnen gefällt und warum sie wertvolle Menschen sind. Das funktioniert besser als jede Antiwinterdepressionslampe.
Korrekt gegendert wäre auch: … sollte eins sich und anderen Gutes tun.
Har har aaaaarrg!